Message – Internationale Zeitschrift für Journalismus

Specials

leserin-nestberschmutzer_credit: nick jaussi

Recherche und Medienethik #NR23

Diesmal ganz eilig: Der „Nestbeschmutzer“ 2023 entstand in nur zehn Wochen Weiter

Recherche und Medienethik #nr22

Bereits zum achten Mal in Folge haben Studierende aus dem Master-Studiengang Journalistik und... Weiter

Recherche und Medienethik #nr21

Bereits zum siebten Mal in Folge haben Studierende aus dem Master-Studiengang Journalistik und... Weiter

nestbeschmutzer

Recherche und Medienethik #nr20

Der erste Nestbeschmutzer aus dem Home-Office: Hintergründe zu den Themen der digitalen... Weiter

Recherche und Medienethik #nr19

Hintergründe zu den Themen der Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche 2019 Weiter

Recherche und Medienethik #nr18

Hintergründe zu den Themen der Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche 2018 Weiter

The Catch-Up - Neues aus der Journalistik

The Catch-Up ist eine Message-Reihe, die über aktuelle Forschungsergebnisse und Diskussionen aus... Weiter

Recherche und Medienethik #nr17

Rückblick auf die Jahreskonferenz von netzwerk recherche 2017 mit allen Artikeln aus dem... Weiter

Recherche und Medienethik #nr15 Spezial

Rückblick auf die Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche 2015 sowie Hintergründe zu den dort... Weiter

    Blog

    #nr18 | International

    "Ständig ein Schwert am Hals" (22. August 2018)

    Die arabische Journalistin Rana Al-Sabbagh kämpft mit ihrem Netzwerk Arab Reporters for Investigative Journalism (ARIJ) für einen unabhängigen Journalismus in der arabischen Welt. Ein mitunter lebensgefährlicher Job, den die Journalisten nur im Team meistern können. In der arabischen Welt ist der Alltag der Journalisten noch immer stark geprägt von autoritären Regimen und korrupten Politikern.von Lisa Santos
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    Interview | Recherche

    "Steile Lernkurve" (10. Juli 2018)

    Jörg Schmitt, Koordinator Investigativ beim Nachrichtenmagazin Der Spiegel, erklärt im Interview, warum das Magazin erst im vergangenen Jahr ein eigenes Investigativ-Team aufbaute, was grenzüberschreitende Recherche mit der Globalisierung zu tun hat und warum die Zeit der einsamen Wölfe im Recherche-Journalismus vorbei ist. Schmitt war zu Gast an der Universität Hamburg im Rechercheseminar von Message-Mitherausgeber Volker Lilienthal.von Volker Lilienthal
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    #nr18

    19 Nachwuchsjournalisten, 16 Seiten, 1 Zeitung (5. Juli 2018)

    Studierende des Fachbereichs Journalistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Hamburg haben auch in diesem Jahr den nestbeschmutzer, die Tagungszeitung zur Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche, produziert. Im Seminar „Journalistisches Darstellen II“ unter Leitung von Message-Herausgeber Prof. Dr. Volker Lilienthal recherchierten sie aktuelle medienjournalistische Themen mit Bezug zur Konferenz.

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    The Catch-Up

    The Catch-Up Vol. 2 (19. Juni 2018)

    Sogenannte Pionierjournalisten treiben den Fortschritt im Journalismus an. Wie sie die Branche verändern, untersuchen die Forscher Andreas Hepp und Wiebke Loosen. Zudem: Einblicke in die Rezeption von konstruktivem Journalismus und ein Rückblick auf die re:publica. von Jonathan Gruber
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    Recherche

    Das Benin-Bronzen-Projekt (2. Mai 2018)

    Recherchen zwischen Leipzig, Lagos und New York. Wie ein internationales Team nigerianischer und deutscher Journalisten die schwierige Geschichte afrikanischer Beute-Kunst recherchierte.von John Eromosele und Lutz Mükke
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    Politik und Journalismus | The Catch-Up

    The Catch-Up Vol. 1 (24. April 2018)

    In der ersten Ausgabe von „The Catch-Up“ beschäftigen wir uns mit dem Verhältnis von Politik und Journalismus. Wir schauen auf eine Studie, die die Fixierung von Lokalpolitikern auf Lokalzeitungen als Informationsquelle und Möglichkeit der Selbstdarstellung untersucht. Eine weitere Studie erforscht dagegen die Persönlichkeitsmerkmale von Politikern, die eine besonders intensive Berichterstattung befördern. von Jonathan Gruber
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    Dokumentation | Medienkritik

    Raunen statt Recherche (27. Februar 2018)

    Schon die Schlagzeile war die Unterstellung, diese Partei sei eine von Wiederholungstätern: „Neue Schmutzkampagne bei der SPD!“ Und dann weiter: „Es geht um brisante Mails, den Juso-Chef und einen Mann namens Juri“. Bild stieg darauf ein, wertete angebliche Mails aus und ließ sogar den getarnten Informanten in die eigene Redaktion. Am Ende kam heraus: Ein satirischer Fake war das, Aktionskunst aus dem Haus Titanic. Das reichweitenstarke Newsportal T-Online bat Message-Herausgeber Volker Lilienthal um eine Einordnung des Falls. Sein Gastbeitrag löste auf Twitter ein lebhaftes, hauptsächlich zustimmendes Echo aus. Message veröffentlicht nun eine aktualisierte und leicht erweiterte Fassung. Darin geht der Autor auch auf die immer wieder beliebte Frage ein: Was darf Satire?Weiter

    Nachruf

    Ein nachhaltiger Impulsgeber (17. Januar 2018)

    Persönliche Erinnerungen an den großen politischen Journalisten Thomas Leif. Eine Würdigung des verstorbenen Mitbegründers von netzwerk recherche. von Volker Lilienthal
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    Interview | Kriegsberichterstattung

    "Für mich ist Syrien mehr als Krieg" (16. Januar 2018)

    erhaim_credit rossi

    Die syrische Journalistin Zaina Erhaim gab einen Job bei der BBC auf, um in ihre kriegsgeplagte Heimat zurückzukehren. Weil sie dort aber von praktisch allen Kriegsparteien bedroht wurde, lebt die Reporterin inzwischen in der Türkei. Im Message-Interview spricht Erhaim, die 2015 von Reporter ohne Grenzen als Journalistin des Jahres ausgezeichnet wurde, über die gefährliche Ausbildung von Medienaktivisten, schlechte Erfahrungen mit ausländischen Kollegen und ihren Kampf für die Rechte von Frauen in Syrien.Weiter

    Ausland | Interview | Sicherheit

    „Unsere Situation hat sich nicht verbessert“ (18. Dezember 2017)

    Alexei Bobrovnikov (37) mit Anastasia Galuschenko (19), der Tochter des verstorbenen Andrij Galuschenko.

    Der ukrainische Journalist Alexei Bobrovnikov recherchierte Ende August 2015 zum Schmuggel zwischen ukrainischen Truppen und den Separatisten im Donbass. In seinem beruflichen Umfeld kam es zu mehreren ungeklärten Todesfällen. Er selbst erhielt ebenfalls Morddrohungen. Seit einem Jahr ist Bobrovnikov Gast der Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte. Im Message-Interview rekapituliert der Invetigativjournalist, wie es zu diesem – hoffentlich vorübergehenden – Exil kam. von Alexander Salenko
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