Message – Internationale Zeitschrift für Journalismus

Specials

leserin-nestberschmutzer_credit: nick jaussi

Recherche und Medienethik #NR23

Diesmal ganz eilig: Der „Nestbeschmutzer“ 2023 entstand in nur zehn Wochen Weiter

Recherche und Medienethik #nr22

Bereits zum achten Mal in Folge haben Studierende aus dem Master-Studiengang Journalistik und... Weiter

Recherche und Medienethik #nr21

Bereits zum siebten Mal in Folge haben Studierende aus dem Master-Studiengang Journalistik und... Weiter

nestbeschmutzer

Recherche und Medienethik #nr20

Der erste Nestbeschmutzer aus dem Home-Office: Hintergründe zu den Themen der digitalen... Weiter

Recherche und Medienethik #nr19

Hintergründe zu den Themen der Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche 2019 Weiter

Recherche und Medienethik #nr18

Hintergründe zu den Themen der Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche 2018 Weiter

The Catch-Up - Neues aus der Journalistik

The Catch-Up ist eine Message-Reihe, die über aktuelle Forschungsergebnisse und Diskussionen aus... Weiter

Recherche und Medienethik #nr17

Rückblick auf die Jahreskonferenz von netzwerk recherche 2017 mit allen Artikeln aus dem... Weiter

Recherche und Medienethik #nr15 Spezial

Rückblick auf die Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche 2015 sowie Hintergründe zu den dort... Weiter

    Blog

    Audio | Rechtsextremismus

    #nr15 Spezial Rechtsextreme Frauen: Die unterschätzte Gefahr (20. August 2015)

    Beate Zschäpe ist das wahrscheinlich bekannteste weibliche Gesicht in der rechtsextremen Szene. Spätestens seit ihrem Mitwirken in der Terrorzelle „Nationalsozialistischer Untergrund (NSU)“ sollte die Gefahr, die auch Frauen im rechtsextremen Milieu darstellen, bekannt sein. Doch sie werden immer noch als bloße Mitläuferinnen wahrgenommen. Während die Medien über Erscheinungsbild und Beziehungsleben spekulieren, ziehen rechtsextreme Frauen im Hintergrund die Strippen. Sie halten menschenverachtende Reden, übernehmen politische Mandate und verbreiten ein rassistisches Weltbild. Dabei bleiben sie häufig unerkannt.von Josefa Raschendorfer und Larissa Robitzsch
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    Audio | International

    #nr15 Spezial Unverzichtbar – aber ohne Rückendeckung? (17. August 2015)

    Stringer sind die Strippenzieher der Auslandsjournalisten: Die lokalen Mitarbeiter ausländischer Medienvertreter stellen Kontakte zu Einheimischen her, übersetzen und recherchieren. Ohne sie geht es – insbesondere in Krisengebieten – nicht. Doch ihr Einsatz stellt häufig ein persönliches Risiko dar, abgesichert sind die Freiberufler durch deutsche Redaktionen selten.von Lea Freist und Anna Ullrich
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    Interview | Journalist:INNEN

    #nr15 Spezial Journalismus von Frauen über Frauen für alle (14. August 2015)

    Früher ARD-Korrespondentin, heute „Deine Korrespondentin“ – Pauline Tillmann hat ihren Posten als freie Reporterin in St. Petersburg verlassen, um in Deutschland ein eigenes Medium zu gründen. Mit ihrem digitalen Magazin wollen Tillmann und ihr Journalistinnen-Team Geschichten von Frauen aus aller Welt erzählen. Aber auch die Korrespondentinnen selbst werden hier sichtbar.von Eva Book
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    Audio | Krisenberichterstattung

    #nr15 Spezial Krieg im Kopf (13. August 2015)

    Wer Gewalt, Tod und Elend miterlebt, bleibt seelisch oft nicht unversehrt. Reporter, die aus Krisengebieten berichten, erleben Schreckliches und müssen sehen, wie sie seelisch wieder ins Lot kommen. Für den Umgang mit traumatischen Situationen gibt es kein Patentrezept – jeder Journalist verarbeitet anders. Trotzdem gibt es Strategien, durch die Krisenreporter in Zusammenarbeit mit ihren Redaktionen in Deutschland vor, während und nach dem Einsatz besser mit schrecklichen Eindrücken klarkommen können. Christoph Maria Fröhder und Wolfgang Bauer erzählen, wie gründliche Vorbereitung, eine analytische Perspektive und ein bisschen Aberglaube dabei helfen.Weiter

    Personal Branding | Video

    #nr15 Spezial Notwendige Selbstvermarktung oder Personenkult? (11. August 2015)

    Eigentlich geht es im Journalismus um gute Geschichten. Die gilt es zu verkaufen. Neueste Kampagnen großer Verlage werben nun aber mit den großen Namen unter den Artikeln. Die Journalisten selbst stehen plötzlich im Vordergrund und erzählen in Werbespots der Zeit oder der Bild am Sonntag, was ihr jeweiliges Medium am besten kann. Auch freie Journalisten versuchen, sich als Marke zu etablieren, um sich im hart umkämpften Markt besser behaupten zu können. Benjamin Breitegger, Max Ginter und Florian Steinkröger haben für Message Online mit Experten gesprochen und um eine Einordnung des Trends gebeten. Neue Egomanie oder eine gute Methode, um Aufmerksamkeit für Journalismus zu schaffen?Weiter

    Fernsehen

    #nr15 Spezial Die vermeintliche Wahrheit (10. August 2015)

    Nachrichtensender sollen das Weltgeschehen dokumentieren. Das ist die Aufgabe von TV-Sendern wie CNN, BBC, N24, ntv et cetera. Neutral-nachrichtlich versteht sich. Doch die News-Sender bieten auch viel Raum für tendenziösen, meinungsbildenden Journalismus oder sogar Manipulation. „Sehr erfolgreich machen das Medienunternehmen wie der Staatssender Russia Today oder Fox News in Amerika. Beides sind Propagandafabriken“, sagte Jason Stanley, Professor für Philosophie an der Yale University, in einem Interview mit der Zeit. Genau dafür stehen Russia Today und Fox News immer wieder in der Kritik. In einem einwöchigen Experiment haben Julia Dziuba und Thilo Hopert die Berichterstattung beider Sender genau unter die Lupe genommen. Sieben Tage haben sie Nachrichten nur über diese beiden Kanäle konsumiert und die restlichen Medien der Welt ausgeblendet.von Julia Dziuba und Thilo Hopert
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