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Das erste Exile Media Forum der Körber Stiftung ist der Versuch, die journalistische Parallelgesellschaft Hunderter ausländischer Medienmacher im deutschen Exil sichtbar zu machen. Die Premiere gelingt, zeigt aber auch, dass es nicht den einen Exiljournalismus gibt.von Malte Werner
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Journalist haben eine Meinung, die jedoch nicht immer sichtbar wird. Gerade in Reportagen könnten sie ihre Position noch deutlicher zeigen und vertreten. Doch dann kann es den Anschein machen, als bewegten sie sich in einer Grauzone zwischen journalistischen Grenzen und Aktivismus. Zu diesem komplexen Problem haben sie eine klare Haltung.von von Lorina Ostheim und Tim van Olphen
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‚Dicke-Eier-Themen’ sind Geschichten hinter verschlossenen Türen, mit komplexen Datenmengen oder in gefährliche Milieus. Die Recherchen ähneln der Arbeit von Detektiven und werden fast immer von Männern übernommen. Warum sind Frauen im Investigativjournalismus so selten? Zwei junge Kolleginnen berichten aus ihrem Arbeitsalltag in einer Männerdomäne.von Wiebke Bolle und Tabea Schäffer
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Zwei Chefredakteurinnen zeigen, welche Rolle es spielt, wenn auf dem Chefsessel der Lokalredaktion eine Frau sitzt und welche Herausforderungen sie dabei meistern müssen.von Nele Wehmöller
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Besonders bei jungen Menschen macht YouTube einen großen Teil der Mediennutzung aus. Klassische Nachrichtenangebote, allen voran der öffentlich-rechtliche Rundfunk, haben das Nachsehen. Ein Projekt von ARD und ZDF geht jetzt dahin, wo die junge Zielgruppe längst ist. Kann das gut gehen?von Anna Neumann und Sebastian von Hacht
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Bemühungen um Transparenz im Journalismus sind überbewertet, Infografiken machen nur bedingt Sinn und die Frage: Woher holen sich Redaktionen ihre Themenideen? Von anderen Redaktionen. Folge 3 unserer Reihe "The Catch-Up" von Jonathan Gruber
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Wie der Tagesspiegel sich in der Raubkunst-Debatte in den Benin-Bronzen verheddert. Eine Klarstellung von Message-Mitherausgeber und Afrika-Experte Lutz MükkeWeiter
Über Journalismus in Afrika ist hierzulande nur wenig bekannt. Um einen Einblick in aktuelle Situationen zu bekommen, hat Magdalena Neubig mit einer Journalistin aus Burkina Faso sowie zwei Journalisten aus Liberia und Malawi gesprochen. Wie ist es um den Journalismus, Meinungs- und Pressefreiheit in ihren Ländern bestellt, mit welchen Schwierigkeiten haben sie zu kämpfen? Was für Medienhäuser gibt es dort überhaupt und wie arbeiten diese?Weiter
Nach der Ermordung der Journalistin Daphne Caruana Galizia auf Malte gründete der französische Filmemacher Laurent Richard das Netzwerk forbidden stories. Das Netzwerk hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Arbeit von Journalisten weiterzuverfolgen, die sich bedroht fühlen oder bereits getötet wurden. Ein Blick hinter die Kulissenvon Mirjam Bittner und Pia Seitler
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Seit 25 Jahren wagt sich die Journalistin Andrea Röpke in feindliche Milieus. Vor Journalistik-Studierenden der Universität Hamburg berichtet die Rechts-Expertin über die besonderen Herausforderungen von Recherchen unter Rechtsextremen und Nazis und diskutierte mit Ihnen über die politische Verantwortung von Journalisten in aktuellen politischen Auseinandersetzungen. Weiter
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