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Dass Claas Relotius auch für die 2012 eingestellte Financial Times Deutschland schrieb, ist bekannt. Mangels Redaktion hat noch niemand seine dort zw. 2010 und 2012 veröffentlichten Texte einem Factchecking unterzogen. Wir holen das nach.von Volker Lilienthal und Journalistik-Studierenden der UHH
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Welche Bilder vermittelt der Journalismus vom ländlichen Raum? Gibt es überhaupt ein mediales Interesse jenseits von Bauernhofidylle, fehlenden Landärzten und protestierenden Milchbauern? Und wie können überregionale Medien den komplexen Kosmos Dorf so erschließen, dass es ihre urbane Leserschaft anspricht? von Gisbert Strotdrees
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Kann Journalismus die Demokratie schützen? Diese Frage hatte das Institut für Digitale Ethik Message-Herausgeber Volker Lilienthal gestellt. In seinem Vortrag am der Hochschule der Medien in Stuttgart Anfang Dezember 2018 gab der Professor für „Praxis des Qualitätsjournalismus“ an der Universität Hamburg eine zwiegespaltene Antwort: einerseits ja, andererseits Nein.von Volker Lilienthal
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Der öffentliche Raum – wird er nicht längst von den Rechtspopulisten und ihren medialen Nachsprechern dominiert? Die re:claim-Tagung der Augstein-Stiftung beschäftigte sich mit dem Ringen um Selbstbehauptung im populistischen Diskursvon Volker Lilienthal
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Der Constructive Journalism Day in Hamburg versuchte, mit Vorurteilen über lösungsorientierten Journalismus aufzuräumen. Unser Autor war für Netzwerk Recherche dabeivon Malte Werner
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Im Doppelinterview sprechen die Wirtschaftsjournalisten Jens Bergmann (brand eins) und Jan-Henrik Petermann (dpa) über das neue Selbstverständnis ihres Berufszweigs und erklären, wie sie trotz oft fehlender Auskunftspflichten für Unternehmen an Interna kommen. Das Gespräch führte Messsage-Herausgeber Volker Lilienthal zum Auftakt einer Projektwerkstatt „Wirtschaftsjournalismus“ an der Universität Hamburg.von Volker Lilienthal
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Der Handwerker benötigt Schraubenschlüssel, Hammer und Zange, um seine Arbeit machen zu können. Auch das journalistische Handwerk braucht gutes Equipment. Wir werfen einen Blick in den Werkzeugkasten freier Journalistenvon Laura Rihm
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Gayatri Parameswaran und Felix Gaedtke sind Journalisten und Filmproduzenten, die schon an vielen Orten der Welt gedreht haben. Das Besondere: Sie haben sich darauf spezialisiert, Geschichten mithilfe von Virtual Reality und 360-Grad-Videos erlebbar zu machen, um so eine Art konstruktiven Journalismus voranzutreiben. Im Message-Interview sprechen die beiden über Dreharbeiten im Irak, die Herausforderungen und Möglichkeiten von VR und den konstruktiven Ansatz ihrer Arbeit.von Tim van Olphen und Yannick von Eisenhart Rothe
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Kriegs- und Krisenreporter begeben sich rund um den Globus in gefährliche Situationen, um darüber journalistisch zu berichten. In Ländern wie Afghanistan, Irak, Somalia oder Syrien ist es für Journalisten oftmals nur ein schmaler Grat zwischen Tod und Überleben. „Keine Geschichte ist es wert, dass ich dafür mein eigenes Leben auf das Spiel setze“, betonte der Reporter Enno Heidtmann zum Auftakt einer Fachtagung am 9./10. November in Hamburg. Heidtmann ist Vorsitzender des Vereins für journalistische Aufklärung in der Krisen- und Kriegsberichterstattung (VjAKK), der die Tagung zusammen mit dem Alumni-Verein der Hamburger Journalistik ProJournal e.V. ausgerichtet hatte.von Peer Kuni und Volker Lilienthal
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Sprechen wir über Aufmerksamkeit: Wie erzeugt man sie beim Publikum (Stichwort „Storytelling“)? Und: Wer Print aufgibt, verliert Aufmerksamkeit. Das alles und mehr in der vierten Ausgabe von The Catch-Up.Weiter
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