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Auf den bisher eher textlastigen Online-Auftritten von Verlagshäusern spielen Videos eine immer größere Rolle. Wo macht der Einsatz von Bewegtbild Sinn und wie viel Know-how und technisches Equipment sind dafür notwendig?von Partrick Albrecht und Sophie Rhine
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Die Sparkurse, mit denen Verlage und Medienhäuser auf veränderte Marktstrukturen reagieren, machen vor Bildanbietern keinen Halt. Seit gut drei Jahren befinden sich die Honorare für Bildagenturen und Fotografen verstärkt im Sinkflug. Eine Branchenumfragevon Chantal Alexandra Pilsl
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"Fake News" sind manipulativ, allgegenwärtig und kaum kontrollierbar. Was bedeutet das für die bevorstehende Bundestagswahl? Im Podcast wird das Phänomen durchleuchtet: Was genau sind eigentlich „Fake News“? Wie werden sie definiert? Wie wirken sie auf uns Menschen? Stefan Niggemeier, Georg Altrogge, Claus Hesseling und Patrick Gensing geben Antworten.von Jonathan Gruber
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Redaktionen sehen sich täglich mit Hasskommentaren konfrontiert. Zwar variiert das Ausmaß zwischen einzelnen Medienhäusern und je nach Thema, trotzdem sind sich alle einig: Gegen Hate Speech muss vorgegangen werden. Message Online hat 29 Medienhäuser zu ihren Erfahrungen mit Hasskommentaren befragt. Eine interaktive Karte zeigt, in welchem Umfang Redaktionen mit Hate Speech zu kämpfen haben und wie sie darauf reagieren. von Nadine Sebastian und Lydia Ulbrich
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Journalisten produzieren für ein Publikum. Aber wer ist dieses Publikum? Und was will es für einen Journalismus? Fragen, die sich viele Redaktionen selten stellen. Dabei könnten gerade aus dem Gespräch mit dem eigenen Publikum neue, spannende und erfolgreiche journalistische Formate entstehen. Hilfestellung dafür bietet der Prozess des "Design Thinking". Konrad Weber, Leiter des Newslabs beim Schweizer Radio und Fernsehen, SRF erklärt in diesem Podcast die Hintergründe des Design Thinking und wie man damit journalistische Produkte nutzerfreundlicher machen kann.von Jonathan Gruber
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Wer als Journalist etwas auf sich hält oder sich auf einem Zukunftsmarkt beweisen möchte, tippt mit Software-Entwicklern um die Wette. Aufwendig entwickelte Programme sammeln riesige Datenmengen auf Webseiten, die Journalisten gezielt auswerten. „Web Scraping“ heißt das neue Zauberwort und „Python“ ist die Sprache der Wahl. Was ist von dem Datenboom zu halten? Fünf Journalisten und Programmierer über die Erfahrungen aus einem Einsteigerworkshop im Coden von Louise Sprengelmeyer und Mira Taylor
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Wie verbreitet ist Korruption im Journalismus? Wissenschaftliche Erkenntnisse über Verführer und Verführte, über Bestechung und Bestechlichkeit sind rar, fängt die Forschung doch gerade erst an, sich des Problems anzunehmen. Message-Herausgeber Volker Lilienthal versucht einen Problemaufriss. Auf Einladung von Transparency Deutschland sprach er am 26. Januar 2017 in der Handelskammer Hamburgvon Volker Lilienthal
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Oft sind Journalisten bei heiklen Recherchen auf interne Informanten oder Whistleblower angewiesen. Dabei ist es die Pflicht der Journalisten, ihre Quellen restlos vor Enttarnung zu schützen. Manchmal misslingt das auf fatale Weise, wie der jüngste Fall einer Whistleblowerin aus der NSA gezeigt hat. Vermutlich infolge einer Unvorsichtigkeit der Rechercheure wurde die junge Frau von den amerikanischen Strafverfolgungsbehörden identifiziert und muss jetzt mit einer mehrjährigen Haftstrafe rechnen. Ein Fall von unprofessioneller Fahrlässigkeit mit schrecklichen Folgen für die Betroffene. Muss also der Informantenschutz im digitalen Zeitalter auf den Prüfstand? Und was müssen Journalisten dringend dazulernen? Für Message Online hat sich Torben Steenbuck unter Experten für Quellenschutz umgehört.von Torben Steenbuck
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Message blickt in einem Web-Special auf die Jahreskonferenz von netzwerk recherche 2017 zurück. Darin enthalten sind nicht nur alle Artikel aus dem diesjährigen nestbeschmutzer, der wie in den beiden Jahren zuvor von Studierenden des Instituts für Journalistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Hamburg produziert wurde. Die Nachwuchsjournalisten nutzten die zweitägige Konferenz auch, um über den nestbeschmutzer hinaus multimediale Beiträge zu medienjournalistischen Themen zu produzieren. Diese werden nach und nach das Web-Special bereichern.Weiter
Christian Fahrenbach war 2014 der erste Deutsche im „Entrepreneurial Journalism“-Programm an der City University New York. Seither hat ihn die Stadt nicht mehr losgelassen. Er beobachtet die journalistische Start-up-Szene vor Ort. Im Interview spricht der freie Journalist über Trends in den USA, Unterschiede zu Deutschland und sein neues Projekt.von Leonard Kehnscherper
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