Diskurs
Erzählen von der euopäischen Idee

Europajournalismus als Diskursfeuilleton in der Krise der EU – ein Interview mit Dirk Schümer (FAZ)

Von Christina Heller (Interview und Schnitt)

Foto: FAZ

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„Europa ist unser Schicksal, das sollten mittlerweile alle gemerkt haben“, sagt Dirk Schümer. Der gebürtige Westfale, 51 Jahre alt, ist Europakorrespondent des Feuilletons der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Er lebt und arbeitet in Venedig. Christina Heller stand er für ein Telefoninterview zur Verfügung.

Über das „Bad English“ von Brüsseler Verlautbarungen, über die Zahlenkolonnen der EU-Buchhalter hinaus will Schümer den intellektuellen Diskurs der europäischen Idee vermitteln. Dabei kämen jedem Journalisten immer wieder auch die eigenen Sprachbarrieren in die Quere – sagt Schümer, der selbst etwa acht Sprachen spricht.

Mit Message Online sprach der FAZ-Korrespondent über seine Arbeit, die Krise der EU und darüber, was Journalismus und Politik vom Fußball lernen können.

Die Multimedia-Beiträge dieser Website wurden von Master-Studierenden der Universität Hamburg  in einer Journalistischen Projektwerkstatt unter Leitung von Prof. Dr. Volker Lilienthal erstellt. Kontakt: volker.lilienthal@wiso.uni-hamburg.de.
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18. Juni 2013

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