Rechtsextremismus
Jens Eumann schreibt seit zehn Jahren über Rechtsextreme in Sachsen. Ein Interview über die Arbeit in »braunen Nestern«, die schwierige Quellenlage und unverfrorene überregionale Kollegen
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Podium
Keine Zeit für Aktenberge, keine Belege für heikle Vorwürfe, keine Distanz zu den Betroffenen – die Probleme für Recherchen im Lokalen sind vielfältig. Wie aber kann man ihnen begegnen?
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Aus Dem Netzwerk Recherche
Weil für die Online-Archive der öffentlich-rechtlichen Sender strenge Regeln gelten, laufen viele Recherchen ins Leere. Unternehmen und Politiker profitieren, wenn Beiträge aus dem Netz verschwinden.
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Recherche
»Händler des Jahres«? Erst durch die Recherche des NDR, die zu Zeitzeugen und in Archive führte, wurde die NS-Vergangenheit des Handelskonzerns bekannt. Ein Rechercheprotokoll.
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Forschung
Die Fernsehreporter stießen auf Angst und Misstrauen, als sie für eine ARD-Dokumentation über die Opfer der rechtsextremen NSU drehte. Die Geschichte einer schwierigen Annäherung.
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Der NDR-Reporterpool recherchiert seit sieben Jahren investigativ für den Radiosender NDR Info. Die Herausforderung ist oft die Umsetzung der Rechercheergebnisse fürs Radio. Eine Innenansicht.
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Journalistenpreise
Ein Spiegel-Reporter bekommt den Kisch-Preis und ist ihn gleich wieder los – ein skurriler Vorgang. Doch selten wurde so facettenreich über die Reportage diskutiert wie nach dem Pfister-Eklat.
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Journalistenpreise
Darf ein Journalist einen Preis annehmen, den die Wirtschaft sponsert? Wie verhindert man, als PR-Maskottchen zu enden? Sensible Fragen, auf die drei Journalisten Antworten suchen.
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Redaktionsmanagement
Zwanzig Prozent der Deutschen haben einen Migrationshintergrund. Doch in den Redaktionen liegt ihr Anteil bei zwei Prozent. Unser Autor fordert eine stärkere Einbindung von Migranten.
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Di Lorenzo & Guttenberg
Message hat Journalisten aus der Schweiz, Großbritannien und Frankreich gefragt, ob in ihren Ländern ein Buchprojekt wie »Vorerst gescheitert« denkbar wäre.
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