Mexikanische Reporter setzen sich täglich Morddrohungen der Drogenmafia aus. Um trotzdem zu berichten, müssen sie sich zusammenschließen. Viele haben ihren Job mit dem Leben bezahlt.
von José Gil Olmos
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Der Drogenkrieg in Mexiko treibt die Reporter in den Krisengebieten in Angst und Depression. Eine psychologische Studie zeigt: Der Stress erreicht Werte wie bei Vietnam-Soldaten.
von Rogelio Flores Morales
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Seit 2005 recherchiert ein Team von Grenzreportern in Mexiko und den USA. Der Fall eines getöteten Fotojournalisten legt die korrupten Strukturen offen, denen die Reporter dort begegnen.
von Michel Marizco*
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Darf ein Journalist einen Preis annehmen, den die Wirtschaft sponsert? Wie verhindert man, als PR-Maskottchen zu enden? Sensible Fragen, auf die drei Journalisten Antworten suchen.
von
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Ein Spiegel-Reporter bekommt den Kisch-Preis und ist ihn gleich wieder los – ein skurriler Vorgang. Doch selten wurde so facettenreich über die Reportage diskutiert wie nach dem Pfister-Eklat.
von Christian Sauer
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Journalistenpreise können den Qualitätsjournalismus fördern. Doch auch das Gegenteil kommt vor: verdeckte PR und Interessenklüngel. Selbst namhafte Preise geraten mitunter in die Krise.
von Volker Lilienthal
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Während im Süden Nachrichten gesellschaftliche Debatten rasant vorantreiben, scheinen Medienmacher der westlichen Welt eher Besitzstände zu wahren – und verkennen die Lage. Ein Essay.
von Gemma Pörzgen
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Von Rohdaten und Statistiken zur exklusiven Geschichte mit interaktiver Infografik: Die nächste nr-Fachkonferenz soll Interessierten den Einstieg in den Datenjournalismus erleichtern.
von Christina Elmer
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Giovanni di Lorenzo und Axel Hacke nehmen sich die wirklich großen Themen des Lebens vor: Gerechtigkeit, Tod, Klimawandel. Und Karl-Theodor zu Guttenberg. Rezension einer Bühnenshow aus dem Leipziger Centraltheater.
von Lutz Mükke
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Wie Journalisten in Brüssel auf Verantwortungsbewusstsein und gutes Europäertum eingeschworen werden. Ein polemischer Erfahrungsbericht eines langjährigen Korrespondenten.
von Hajo Friedrich
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Zwanzig Prozent der Deutschen haben einen Migrationshintergrund. Doch in den Redaktionen liegt ihr Anteil bei zwei Prozent. Unser Autor fordert eine stärkere Einbindung von Migranten.
von Cem Sey
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Message hat Journalisten aus der Schweiz, Großbritannien und Frankreich gefragt, ob in ihren Ländern ein Buchprojekt wie »Vorerst gescheitert« denkbar wäre.
von
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Namhafte Publizisten erzählen in Message von ihren Vorbildern. Diesmal erinnert sich Peter Scholl-Latour, Urgestein des deutschen Journalismus, an seine Anfänge an der Seite des damaligen französischen Präsidenten Charles de Gaulle.
von Peter Scholl-Latour
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von Martin Wagner
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