Medientrends

Spendierte Recherche (15. Oktober 2010)

Stiftungen, Firmen und Privatpersonen finanzieren
Recherchen,
Internetauftritt und Arbeitsplätze. Chefredakteur Mike Hoyt
erklärt, wie das New Yorker Journalismus-Magazin Columbia
Journalism Review der Wirtschaftskrise trotzt.

Mehr

Naher Osten

Die Strippenzieher (15. Oktober 2010)

Ohne ortskundige Vermittler sind Recherchen in Israel und den
palästinensi­schen Gebieten kaum möglich. Doch auch diese
Stringer sind Teil des Konflikts. Und können nicht neutral
arbeiten.

Mehr

Öffentlich-Rechtlicher rundfunk

Ungeheuerliche Drehtüren (15. Oktober 2010)

Selten wurde die Ver­quickung von Politik und
öffentlich-rechtlichem Rund­funk so heftig diskutiert wie
durch die Personalien Brender und Seibert. Es wird Zeit für einen
Spruch des Bundesverfassungsgerichts.

Mehr

Naher Osten

Kein Blick hinter die Kulissen (15. Oktober 2010)

Sie sollen unabhängig und umfassend aus dem Nahen Osten
berichten. Aber die deutschen Korrespondenten in Israel sehen vieles
einseitig. Recherche bei beiden Konfliktparteien findet kaum statt.

Mehr

Politiksprache In Den Medien

»Frau Merkel will bündeln« (15. Oktober 2010)

Sind Politik-Journalisten nur Transporteure von
Worthülsen? Wo ist ihre Gegenmacht, die Kraft der Recherche,
geblieben? Ein klärendes Gespräch über
Authentizität, Wahrhaftigkeit und Klarheit

Mehr

Recherche

Die bittere Pille für die Medien (15. Oktober 2010)

Was Pharma-Experten sagen, glauben die Journalisten. Und
deren Publikum. Wie gut sich das Thema Pandemie verkauft hat, zeigt
Deborah Cohens Recherche über die WHO und die Schweinegrippe.

Mehr

Forschung

Öffentlichkeit für Rügen (15. Oktober 2010)

Der Deutsche Presserat hat die Kontroll-Funktion im
Pressewesen: Wo herrschen Missstände? Wo werden Verhaltensregeln
verletzt? Eine Studie untersuchte, wie Tageszeitungen über diese
Arbeit berichten.

Mehr

Aus Dem Netzwerk Recherche

Aus Faulheit den Scoop verpasst (15. Oktober 2010)

Viele relevante Themen liegen auf der Straße oder werden von Informanten wie Sauerbier angeboten. Aber kaum ein Journalist kümmert sich darum ­– bis es zu spät ist. Zum Beispiel für den Steuerzahler, wie im Fall der Bayern LB.

Mehr

Mediale Inszenierung

Wie man Promis produziert (15. Oktober 2010)

Noch nie war das öffentliche Feilschen um prominente
Namen in den Medien so schrill wie heute. Nie wurde so rasch sogenannte
Prominenz produziert – und wieder vernichtet. Um was geht es?

Mehr

Medientrends

Totgeschrieben – na und? (15. Oktober 2010)

Ob Kachelmann oder Benaissa: In der Berichterstattung ist
der Grat zwischen Persönlichkeitsrechten und öffentlichem
Interesse oft schmal. Message fragte Journalisten, nach welchen
Kriterien sie abwägen und wie sich die Situation in ihrem Land
entwickelt hat.

Mehr