»Wir schlachten dich ab« (22. März 2013)
Immer wieder erleben investigativ arbeitende Journalisten, wie sie wegen ihrer Arbeit diffamiert und kompromittiert werden. Drei von ihnen diskutierten darüber beim Forum »Anwalt war gestern«.
MehrImmer wieder erleben investigativ arbeitende Journalisten, wie sie wegen ihrer Arbeit diffamiert und kompromittiert werden. Drei von ihnen diskutierten darüber beim Forum »Anwalt war gestern«.
MehrNonprofit-Organisationen für investigativen Journalismus haben die Watchdog-Funktion der Presse gerettet. In der schrumpfenden Medienbranche wird die Erleichterung aber nicht von Dauer sein.
MehrBeim britischen Guardian heißt die publizistische Leitlinie seit einem Jahr: Digital First! Für Online-Leser gibt es alle Inhalte weiterhin zum Nulltarif – trotz hoher Verluste. Kann das gutgehen?
MehrDeutsche Medien berichten zu wenig über das Ausland, viele Artikel sind voller Klischees. Um das zu ändern, müssten Redaktionen und Korrespondenten umdenken, fordern auslandserfahrene Journalisten.
MehrKein Gegencheck, keine Ortsbesichtigung: Am Beispiel der Hells Angels schildert Stern-Reporter Kuno Kruse das Versagen der Medien. Seine These: Viele Journalisten lassen sich von den Strafverfolgern benutzen.
MehrEin Team aus Reportern, Rechercheuren und Datenjournalisten des Philadelphia Inquirer legte katastrophale Zustände an städtischen Schulen offen. Dafür erhielt die Zeitung den Pulitzerpreis.
MehrIn Basel hat sich in kurzer Zeit eine neue Zeitung etabliert. Die Tageswoche wird finanziert von einer Stiftung, die einer der reichsten Frauen der Schweiz gehört – und entwickelte sich so zum Vorbild.
MehrDer technische Fortschritt und der Zugang zu öffentlichen Daten machen es Journalisten möglich, aus Datenmassen »Stories« zu filtern. Ein mathematischer Blick auf die Realität hilft dabei.
MehrAfghanische Journalisten sind weit davon entfernt, unabhängig arbeiten zu können. Ihre Etats kommen aus dem Westen, aus Pakistan oder Iran. Die Kritik daran wächst.
MehrWegen des Filzes aus Politik, Oligarchen und Medien lässt sich die Berichterstattung in Serbien kaum mehr als objektiv bezeichnen. Der WAZ-Konzern wollte mitmischen und scheiterte.
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