Netzwerk Recherche
Eine schwierige Beziehung (15. April 2009)
Netzwerk Recherche legt ein 10-Punkte-Programm zur Verbesserung des Verhältnisses von Pressesprechern und Journalisten vor. Fehlverhalten und Defizite gibt es auf beiden Seiten.
MehrNetzwerk Recherche legt ein 10-Punkte-Programm zur Verbesserung des Verhältnisses von Pressesprechern und Journalisten vor. Fehlverhalten und Defizite gibt es auf beiden Seiten.
MehrFotos des prominenten Freigängers Karsten Speck hieß der Bundesgerichtshof gut. Denn nicht sein Privatleben stand im Fokus der Berichterstattung, sondern das Handeln der Vollzugsbehörde.
MehrBeruf Krawallmacher – Journalisten jagen Statements hinterher, spitzen zu und heizen Konjunkturen an. Nur ihre gesellschaftliche Aufgabe erfüllen sie kaum mehr: Debatten anstoßen und führen.
MehrSeitdem US-Nachrichtenmedien ihre Inhalte sozialen Online-Netzwerken zur Verfügung stellen, schnellen ihre Traffic-Zahlen in die Höhe. Doch viele zweifeln an einem dauerhaften Erfolg.
MehrIn der US-Medienkrise sucht die Branche verzweifelt nach neuen Geschäftsmodellen. Doch ob Micropayment oder Mikro-Mäzenatentum: Anzeigenabhängigkeit und Krisenanfälligkeit bleiben.
MehrVermehrt setzen Redaktionen auf Social-Media-Strategien. Via Mitmach-Newsseiten oder Twitter wollen sie junge Leser erreichen. Resultat: Banalitäten-Beschuss und peinliche Selbstbespiegelung.
MehrMotorjournalisten stehen unter dem Generalverdacht der Bestechlichkeit. Ein Betroffener wehrt sich und erzählt von Veränderungen in der Geschenkekultur der Autokonzerne.
MehrDürfen Bilder von Kriegs- und Katastrophenopfern zum Frühstück im friedlichen Deutschland gereicht werden? Studien zeigen, dass sie Leser und Zuschauer verstören und Ängste auslösen können.
MehrMit viel Schaum vor dem Mund attackierte Alice Schwarzer die Spiegel-Gerichtsreporterin Gisela Friedrichsen wegen einseitiger Berichterstattung. Ein Beitrag zur Versachlichung
MehrProtokoll einer gefährlichen Recherche: Eine Spur zu illegal gefangenem Fisch aus der Barentsee führt zwei schwedische Journalisten an den Polarkreis. Dort treffen sie auf Angst und eisiges Schweigen.
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