Ringvorlesung "Lügenpresse"

Medienrecht-Experte: „Die Medien sind rechtlich der Wahrheit verpflichtet – nicht der Lüge“ (1. August 2017)

Der Medienrechtler Tobias Gostomzyk hat in einem Vortrag an der Universität Hamburg dargelegt, wie aus juristischer Perspektive mit Lügenpressevorwürfen und Falschmeldungen umgegangen werden kann. Es war der dreizehnte Vortrag innerhalb der Ringvorlesung „Lügenpresse – Medienkritik als politischer Breitensport“, die das Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Hamburg ausrichtet.

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Wenn Texte vor Gericht landen (6. Juli 2015)

Tatsachenbehauptung und Meinungsäußerung: Wie grenzt man sie ab und formuliert sie? von Elina Wiesner/IJK Wer journalistisch arbeitet, genießt das Privileg, seine Meinung frei zu äußern und mit hoher Reichweite zu verbreiten. Doch mit diesem Privileg sind auch juristische Gefahren verbunden – wie die Abgrenzung zwischen Tatsachenbehauptung und Meinungsäußerung.

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Man traut sich nicht mehr, offen zu sprechen (27. Februar 2015)

FAZ-Interview zu #SZLeaks und #tazgate In der Redaktion der Süddeutschen Zeitung wurden Unterhaltungen mitgeschnitten, bei der taz Computer angezapft: Was folgt daraus? Ein Gespräch mit Message-Herausgeber Volker Lilienthal. Zum Interview auf faz.net…

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