Wie sich Frauen im Journalismus besser vermarkten können. (5:31 Minuten)
Es reicht nicht, nur gut zu sein – man muss die Leistung auch sichtbar machen. Selbstvermarktung im Journalismus bedeutet mehr, als den eigenen Namen unter einen Artikel zu setzen. Besonders Frauen tun sich aber schwer damit, auf sich aufmerksam zu machen. Woran das liegt und worauf Frauen achten sollten, wissen Gianna Possehl und Kixka Nebraska. Possehl arbeitet als Beraterin, Coach und Moderatorin. Nebraska analysiert und optimiert digitale Profile. Sie ist zudem Mitbegründerin der Digital Media Women.
Im Sommer 2013 gingen Susann Hoffmann und Nora Wohlert mit ihrer Website Edition F an den Start. Sie sehen sich als „digitales Zuhause für Frauen“. Im Interview spricht Gründerin Nora Wohlert über das Projekt.(mehr …)
Seit zwei Jahren sind Lisa Altmeier und Stefanie Fetz als Crowdspondent unterwegs. Im Auftrag der Netzgemeinde berichteten die beiden 27-Jährigen bisher aus Brasilien und Deutschland. Derzeit ist die dritte Reise in Planung – es geht nach Japan.
Ein Interview von Petra Maier (mehr …)
Früher ARD-Korrespondentin, heute „Deine Korrespondentin“ – Pauline Tillmann hat ihren Posten als freie Reporterin in St. Petersburg verlassen, um in Deutschland ein eigenes Medium zu gründen. Mit ihrem digitalen Magazin wollen Tillmann und ihr Journalistinnen-Team Geschichten von Frauen aus aller Welt erzählen. Aber auch die Korrespondentinnen selbst werden hier sichtbar. (mehr …)
Edition F, Deine Korrespondentin, Femtastics – die weibliche Seite des Journalismus gewinnt Kontur. In der digitalen Medienwelt nehmen ambitionierte Frauen ihre Karriere selbst in die Hand